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31 Ergebnisse gefunden für „“

  • Impressum | MINDprevention

    IMPRESSUM Angaben gemäß § 5 TMG Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND) gGmbH Berliner Straße 45 14169 Berlin ​ Vertreten durch Ahmad Mansour & Beatrice Mansour ​ Kontakt Telefon: +49 (0)30 863 169 51 E-Mail: info@mind-prevention.com Registergericht: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Registernummer: HRB 192991 B ​ Steuernummer beim Finanzamt für Körperschaften I 27/614/05493 Umsatzsteuer-ID DE316038249 Aufsichtsbehörde Ordnungsamt Berlin Steglitz-Zehlendorf ​ Hinweis auf EU-Streitschlichtung Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: http://ec.europa.eu/consumers/odr Unsere E-Mail-Adresse finden sie oben im Impressum. Quelle: https://www.e-recht24.de ​ HAFTUNGSAUSSCHLUSS (DISCLAIMER) Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. 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  • MINDspot Digitale Prävention I MIND prevention I Berlin I Mansour

    MINDspot für Jugendliche zur Digitalen Islamismusprävention Ziel Im Rahmen von „MINDspot“ sollen Jugendliche in Deutschland und junge Menschen mit und ohne Flucht- und/oder Migrationserfahrungen aus muslimisch und/oder patriarchal geprägten Heimatländern mit einem interaktiven, attraktiven, niederschwelligen und humorvollen Angebot zur Islamismusprävention digital auf Instagram und YouTube erreicht werden. Das Ziel ist, die jungen Menschen zum Reflektieren ihrer Haltungen anzuregen. Stereotypische Rollenbilder sollen hinterfragt werden. Wir wollen irritieren, ohne zu missionieren. Wir wollen einen offenen Dialograum schaff en und mit der Community in einen Austausch gehen . Ziel ist es, den jungen Menschen bei ihrer Entwicklung zu helfen, die eigene Meinung zu artikulieren, aber auch andere Meinungen auszuhalten. ​ Zielgruppe Junge Menschen in Deutschland mit oder ohne Flucht- und/oder Migrationserfahrungen aus muslimisch und/oder patriarchal geprägten Heimatländern. Inhalte & Themen Konflikte und Herausforderungen in der Adoleszenz Geschlechterrollen Identität Umgang mit Religion Erziehung und Beziehung in den Familien Psychoedukation Freiheit und Selbstbestimmung Kritisches Denken, Hinterfragen von Dogmen Methode Wir wollen junge Menschen durch alltagsnahe Inhalte und Themen ansprechen. Wir wollen mit ihnen innerhalb eines urteilsfreien Dialograums u.a. über Identität, Zugehörigkeit, Perspektiven und auch über Religion im Leben uvm. sprechen. Alle haben die Möglichkeit, sich am offenen Diskurs zu beteiligen. Wir laden zur Interaktion ein. Alle haben die Möglichkeit, uns jederzeit Kommentare und Nachrichten zu schreiben, auf die eingehen. Wir beantworten nicht nur Fragen, sondern stellen auch eigene, die zur Selbstreflexion anregen. Gefördert durch Gefördert vom im Rahmen des Bundesprogramms MINDspot on Instagram ANFRAGEN

  • MIND prevention I Berlin I Ahmad Mansour I ReThink I ReStart

    PROJEKTE ReSTART Workshops zur Islamismus-/Extremismusprävention für junge Strafgefangene ​ Das in Justizvollzugsanstalten des Landes Bayern stattfindende Projekt reSTART bietet jungen Gefangenen eine Dialogplattform, um Tabuthemen auf Augenhöhe mit Psychologen/Psychologinnen und Pädadogen/Pädagoginnen anzusprechen und zu bearbeiten. Ziel ist, Teilnehmenden das kritische Hinterfragen und Justieren eigener Haltungen zu ermöglichen. MEHR ERFAHREN ReTHINK Workshop zur Radikalisierungsprävention für Schüler und Schülerinnen mit Flucht- und/oder Migrationserfahrung Erfahren, wie man als Migrant/Migrantin und Muslim/Muslima in Deutschland ankommen kann. Durch Dialog, Anregungen, Interventionen und Reflexion durch die Workshop-Leiter und -Leiterinnen sollen junge Menschen lernen, bisherige Einstellungen zu diskutieren, in Frage zu stellen, Ängste abzubauen und neue Denkanstöße auch in ihre Peergroups und Familien zu tragen. MEHR ERFAHREN ReTHINK / ReACT Fortbildung für Lehrkräfte zur Radikalisierungsprävention für Schülerinnen und Schüler mit Flucht- und/oder Migrationserfahrung Das aus dem ursprünglichen Fortbildungsprogramm ReThINK entwickelte digitale Angebot ReAct-Kompakt soll Hintergründe und Wissen zu Risikofaktoren und Radikalisierungsprozessen sowie der daraus abgeleiteten Zielrichtung, den Themen und zur Methodik der ReThink-Workshops vorstellen und erläutern. MEHR ERFAHREN ReFLECT 2-teiliger Workshop zur Prävention und Integration für Schülerinnen, Schüler und Auszubildende mit Flucht- und Migrationserfahrung ​ Seit Anfang 2019 fördert das "Bündnis für Brandenburg" mit "ReFLECT - Freiheit beginnt im Kopf" ein Präventionsprogramm, das sich vorwiegend an junge Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen richtet. Dabei geht es vor allem um die Vermittlung demokratischer Werte und neuer Denkanstöße. Das "Bündnis für Brandenburg" wurde 2015 als Antwort auf die große Zahl von Flüchtlingen unter Mitwirkung von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) gegründet. Es fördert relevante Modellprojekte, die Integrationskompetenz, Offenheit und Toleranz in der Gesellschaft stärken sollen. MEHR ERFAHREN ReMIND Fortbildung für Psychotherapeuten und -therpeutinnen: Hilfestellungen für den Therapiealltag im interkulturellen Setting ​ Unter dem Motto „Zuhören, verstehen, sicher handeln“ bietet das Projekt praxisorientierte Arbeitshilfen für den Umgang mit Patienten und Patientinnen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Ziel ist, Psychotherapeuten und -therapeutinnen zu unterstützen, ihnen maßgeschneiderte Tools zur Verfügung zu stellen und sowohl die Behandlungsqualität als auch Integrationschancen von migrantischen Patienten und Patientinnen nachhaltig zu verbessern. Darüberhinaus erfolgt eine Sensibilisierung in Bezug auf Extremismus- und Radikalisierungstendenzen, um im Therapiealltag Symptome sicher erkennen und adäquat reagieren zu können. MEHR ERFAHREN MINDspot Digitale Islamismusprävention für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund ​ Seit Juli 2023 bieten wir mit unserem Projekt MINDspot Digitale Islamismusprävention für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund auf den sozialen Netzwerken an. Wir arbeiten eng mit zwei Medienagenturen zusammen, die uns bei der Umsetzung und Gestaltung unterstützen. Wir wollen junge Menschen erreichen, die aus patriarchalischen Verhältnissen kommen, sie zum Nachdenken und zur Mündigkeit anregen. Wir wollen nicht belehren, sondern der Community durch unterschiedliche Formate demokratische Prinzipien wie Freiheit und Selbstbestimmung vorleben, um präventiv islamistischen Radikalisierungsfaktoren auf digitalen Plattformen vorzubeugen. MEHR ERFAHREN ReFRESH Workshops für Schulen und Jugendeinrichtungen in Berlin-Neukölln zur Gewaltprävention und Ausbildung von geschulten Multiplikatoren als Vermittler in ihren Peer-Groups ​ Mit dem Gewaltpräventionsprojekt ReFRESH wollen wir Reflexionsprozesse über die Risikofaktoren für gewalttätiges Verhalten anstoßen, an den Ursachen für Gewalt bei Jugendlichen ansetzen und eine Gruppe von Ihnen als Vermittler und Vorbilder in Ihrer Community ausbilden und stärken. Ihr soziales Engagement soll über öffentliche Anerkennung im Kiez und darüber hinaus gewürdigt werden und damit einen verstärkenden positiven Effekt auf ihre persönliche Entwicklung und ihre Motivation entfalten, soziale Verantwortung für ein friedliches Miteinander zu übernehmen. MEHR ERFAHREN ReCOVER Entwicklung von Bildungsangeboten und Konzepten in Kooperation mit Behörden, Ministerien, Unternehmen ​ In Zusammenarbeit mit Ministerien, öffentlichen und privatwirtschaftlichen Trägern, Städten und Gemeinden, Stiftungen und Vereinen entwickeln wir individuelle Konzepte zur umfassenden Verbesserung von Toleranz- und Demokratiefähigkeit in einer zunehmend diversen Gesellschaft. Mit unserer Expertise möchten wir dazu beitragen, insbesondere interkulturell bedingte Konflikte und Gefährdungen vorurteilsfrei zu erkennen, besser zu verstehen und präventiv zu vermeiden. Mit klaren Worten und Gedanken, innovativen Strategien, Ideen und unserem leidenschaftlichen Ja zu Freiheit, Toleranz und Demokratie kämpfen wir für eine mündige, verantwortungsbereite Gesellschaft. MEHR ERFAHREN

  • Presseschau | MINDprevention

    PRESSESCHAU 13. Juli 2022, Berufsschulen Rothenburg Workshop ReThink Mit dem Projekt ReThink von MIND prevention konnten vier Schulklassen unserer Schule an den Workshops "Antisemitismus in der Migrationsgesellschaft" oder "Freiheit beginnt im Kopf“ teilnehmen. ZUM ARTIKEL 13. Juni 2022, Sonntagsblatt 360° Evangelisch Bayerische Jugendliche als Botschafter gegen Antisemitismus auf Tour Elf geflüchtete. migrierte und deutsche Jugendliche führen ein Theaterstück gegen Antisemitismus auf. Die Nachfrage nach ihrem Theaterstück gegen Antisemitismus führt bayerische Schüler*innen jetzt nach Hamburg und Berlin. Eine Woche lang zeigen die elf Laien-Schauspieler im Rahmen des Projekts "ReMember" , wie sie sich auf dem Schulhof und im privaten Umfeld gegen Hass und Ausgrenzung positionieren, teilte die Projektstelle an der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg am Mittwoch mit. ZUM ARTIKEL 02. Mai 2022, Ludwig-Bölkow-Schule ReThink - Freiheit beginnt im Kopf Nach der allgemeinen Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen, konnten endlich wieder zwei Workshops (im April und Juni) mit MIND prevention stattfinden. Die Workshops sollen begleitendes Entdecken fördern und einen Raum schaffen, in dem Jugendliche ihre Meinung frei äußern können. ZUM ARTIKEL 29. April 2022, Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Erfolgsmodell gegen Radikalisierung hinter Gittern / Neue Studie belegt: "ReStart" reduziert fundamentalistische Einstellungen bei Gefangenen / Justizminister Eisenreich: "Der Justizvollzug darf kein Nährboden für Extremismus werden. Deshalb verlängern wir das Projekt mit Ahmad Mansour." Haftanstalten dürfen nicht zu Radikalisierungsorten von Gefangenen werden. Die bayerische Justiz ist sich der Gefahr bewusst und hat frühzeitig das Maßnahmenpaket im Justizvollzug um das Projekt "ReStart – Freiheit beginnt im Kopf" zur Islamismusbekämpfung und Radikalisierungsprävention mit dem renommierten Psychologen Ahmad Mansour ergänzt. ZUM ARTIKEL 2022, Hessischer Volkshochschulverband Rückblick: „rafiQ – gut begleiten“ Online-Fortbildungsreihe für EOK- und MiA-Lehrkräfte EOK- und MiA-Lehrkräfte sind häufig einer der ersten Kontaktpersonen von Zugewanderten zur Mehrheitsgesellschaft. Sie erfüllen weitaus mehr Funktionen als die Rolle des Lehrenden. Da sie einen emotionalen Zugang für die Kursteilnehmenden zur Aufnahmegesellschaft bilden, tragen sie eine große Verantwortung beim Einblick in die neue Gesellschaft. Um die Lehrkräfte bei dieser Aufgabe zu stärken, leitete das pädagogisch und psychologisch qualifizierte Team von MIND prevention durch vier Workshoptage à vier Stunden. ZUM ARTIKEL 01. Oktober 2021, ZDF Mittagsmagazin Antisemitismusprojekt für Geflüchtete Die Geschichte hat uns gelehrt, dass vor allem Bildung und Aufklärung der beste Schutz gegen Hass und Ausgrenzung sind. Dieser Schutz fehlt oft denen die Hintergrund in Ländern haben, in denen zum Beispiel Antisemitismus Gang und Gäbe ist. ZUM VIDEO 29. Juli 2021, ZDF heute journal Lektionen in Demokratie Ein besonderer Besuch in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg: junge Menschen einer Berufsschule, die die deutsche Nazi-Vergangenheit nicht kennen und Vorurteile gegenüber Israel haben. Nun treffen sie hier mit Juden zusammen – und reagieren erstaunlich. ZUM VIDEO 28. Juli 2021, Textilschule ReThink - Freiheit beginnt im Kopf In dem ReThink Workshop konnten die Schülerinnen und Schüler der Berufsintegrationsklassen der Staatlichen Berufsschule für Textilberufe Münchberg zusammen mit dem Projektteams der Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND prevention) ihre persönlichen Meinungen, Weltbilder und Einstellungen überdenken. Dabei wurden Themen wie beispielsweise "Gleichberechtigung" und das "Rollenbild von Mann und Frau" behandelt. ZUM ARTIKEL 2021, bayrisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales Aktion gegen Verschwörungsmythen ReThink wird in Bildungseinrichtungen Bayerns angeboten und richtet sich speziell an Jugendliche mit Migrations- und/oder Fluchterfahrung. Aktiviert durch Theaterszenen tasten sich die Jugendlichen an kritisches Denken und die Reflexion der eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Prägung heran. Thematisiert werden dabei unter anderem patriarchale und antisemitische Einstellungen. Qualifizierte Teams mit eigenem Migrationshintergrund begleiten die Jugendlichen, ermöglichen die Begegnung auf Augenhöhe und schaffen das nötige Vertrauen für offene Diskussionen. „ReThink“ ist ein kooperatives Angebot der Ressorts des Innern, für Kultus und für Soziales. ZUM ARTIKEL 16. November 2020, taz Extremismusbekämpfung in der Haft. Fremd und doch so nah Beide Männer sitzen in Haft. Alex ist Neonazi, Khaled Islamist. Über die Begegnung zweier Extremisten und die Ähnlichkeit von Ressentiments. ZUM ARTIKEL 29. Oktober 2020, Die Welt "Von der Tötung der Juden wusste ich nichts" Menschen, die neu in Deutschland ankommen, wissen oft wenig über den Holocaust. Antijüdische Vorurteile sind weit verbreitet. Wie man junge Menschen im Kampf gegen Antisemitismus erreichen kann, zeigt das Projekt „ReMember“. ZUM ARTIKEL 26. Juni 2020, Berufliches Schulzentrum Roth ReThink – die eigene Einstellung überdenken Wir waren eigentlich sicher, dass die Vorfreude auf den Präventions Workshop: ReThink wegen den Corona - Beschränkungen nicht über die Vorfreude hinaus gehen wird, doch es verlief anders... ZUM ARTIKEL 18. Mai 2020, Berufliches Schulzentrum Schongau In den Genuss des „ReThink – Freiheit beginnt im Kopf“ In drei Unterrichtseinheiten präsentierte das vierköpfige Berliner MIND – prevention Team zwei provokative Rollenspiele, über die die Schüler*innen jeweils im Anschluss angeregt diskutierten und aus ihren persönlichen Erfahrungen berichten konnten. ZUM ARTIKEL 27. Januar 2020, CSU Fraktion im bayrischen Landtag Mehr als 140.000 Euro Förderung für Jugend-Integrationsprojekt 'ReThink' - Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann: Frühzeitig wichtige Weichen stellen Das Integrationsprojekt 'ReThink', das Jugendliche mit Migrations- oder Fluchthintergrund dabei unterstützt, ihre Vorurteile und gewisse Denkmuster kritisch zu hinterfragen, erhält für seine Arbeit rund 140.000 Euro durch das Bayerische Innenministerium. Das hat Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann mitgeteilt. ZUM ARTIKEL 2020, Rechtspychologie Jahrgang 6 „Freiheit beginnt im Kopf“ – Präventionsansätze mit ReThink, Reflect und ReStart gegen islamische Radikalisierung. Ein Praxisbericht. Mündigkeit ist für eine aufgeklärte, plurale Lebensweise und demokratische Gesellschaftsordnung eine unerlässliche Notwendigkeit. Bildung, Erziehung, Familienstrukturen uvm sind darauf ausgerichtet, dass junge Menschen befähigt werden eigenverantwortlich zu handeln und kritisch zu denken. Kollektivistische Gesellschaften, die häufig patriarchale und religiöse Strukturen aufweisen, beruhen auf dem Gehorsam gegenüber Älteren und/oder männlichen Familienmitgliedern, wodurch der Fortbestand des Kollektivs gesichert wird. Kommen Faktoren wie Lebenskrisen, biographische Brüche, Mobbing, das Gefühl der Entfremdung und abgehängt worden zu sein, eine fehlende oder eine gar repressive Vaterfigur hinzu, sind günstige Bedingungen für die Empfänglichkeit radikaler Missionierungsversuche geschaffen. Wie können junge Menschen vor Radikalisierungsbestrebungen geschützt werden? Welche Instrumentarien der aktuellen Präventionsarbeit stehen hierfür zur Verfügung? Diese Fragen werden in diesem Artikel anhand der Workshop-Projekte „ReStart“, „Reflect“ und „ReThink“ der Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention erörtert. ZUM ARTIKEL 10. Dezember 2019, DIE ZEIT Integration: Zur Not mit Druck Bayerische Richter kippen Grundgesetzkurse für Zugewanderte, die gegen freiheitliche Werte wettern. Das ist ein Fehler. Integration braucht Klarheit und Konsequenz. ZUM ARTIKEL 06. August 2019, Arte Ein Workshop gegen Radikalisierung "ReThink" heißt der Workshop gegen Radikalisierung, das vom Bayerischen Innenministerium gefördert wird. Durch das Projekt sollen junge Flüchtlinge lernen, über ihr Weltbild zu reflektieren und mehr über die Werte und Regeln in Deutschland zu erfahren. In Rollenspielen wird unter anderem über interreligiöse Liebe, patriarchale Strukturen oder Antisemitismus gesprochen. Inwiefern dies gegen Radikalisierung helfen kann, darüber hat ARTE Journal mit dem Initiator des Projekts, Ahmed Mansour, gesprochen. ZUM FILM 03. Juli 2019, Franz Oberthür Schule ReThink Workshop in Würzburg „Sprache ist der Schlüssel der Integration“, mit diesen Worten begrüßte Herr StD Geisler die Bundesbeauftragte für Migration und Flüchtlinge, Frau Staatsministerin Widman-Mauz, die sich zusammen mit einer hochrangigen Delegation aus dem Kanzleramt und bayerischen Staatsministerien eingefunden hatte, um die Arbeit der Mansour-Initiative zu würdigen. ZUM ARTIKEL 23. Mai 2019, Süddeutsche Zeitung Rollenspiele gegen Radikale In Bayerns Justizvollzugsanstalten sitzen immer mehr Muslime ein, dort drohen sie unter den Einfluss von Extremisten zu geraten. Um das zu verhindern, arbeiten Psychologen und Islamismus-Experten mit den Gefangenen. Der Staat fördert das Programm. ZUM ARTIKEL 07. Februar 2019, RBB 24 Zielgruppe junge Flüchtlinge: Brandenburg fördert Programm gegen Islamismus Brandenburg will sich stärker mit Islamismus auseinandersetzen und fördert ein Präventionsprogramm, das sich an junge Flüchtlinge an Schulen richtet. In Workshops sollen Werte vermittelt werden - Ziel sei die Integration von Migranten. ZUM ARTIKEL 07. Februar 2019, Land Brandenburg „Freiheit beginnt im Kopf“ – Neues Projekt „Reflect“ zur Islamismus-Prävention startet an Brandenburgs Schulen Aus Sicht von Brandenburgs Staatskanzleichef Martin Gorholt muss die Auseinandersetzung mit dem Islamismus weiter intensiviert werden. Der Staatssekretär sagte heute bei der Vorstellung des Präventionsprojektes „Reflect - Freiheit beginnt im Kopf": „Seit der großen Zuwanderungswelle im Jahr 2015 haben viele Menschen bei uns im Land Schutz gesucht. In der Regel ist die Integration gelungen. Es gibt aber auch einige wenige Menschen, die wir aufgrund anderer Vorstellungen von Religion, Werten oder Demokratie nicht erreicht haben. Hier können zusätzlich Sprachbarrieren oder Ausgrenzungserfahrungen Nährboden für Radikalisierung sein. Dem wollen wir entgegenwirken." ZUR PRESSEMITTEILUNG 17. Januar 2019, Bayerisches Staatsministerium des Innern für Sport und Integration Mehr als 170.000 Euro Förderung für bundesweit einmaliges Integrationsprojekt für Jugendliche Mehr als 170.000 Euro Förderung für bundesweit einmaliges Integrationsprojekt für Jugendliche: Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann unterstützt Ziele des Projekts: Werte und Normen unseres Landes vermitteln - Vorurteile und Denkmuster durchbrechen - Klare Absage an Antisemitismus einfordern. ZUM ARTIKEL 09. Oktober 2018, ZDF Heute Kurse gegen Radikalisierung Der Psychologe Ahmad Mansour, selbst muslimischer Immigrant, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Migration und radikalen Islamisten. Er und sein Team bieten in Gefängnissen Kurse an, um die Radikalisierung von Jugendlichen zu verhindern. ZUM FILM 27. September 2018, Oberbayerisches Volksblatt "Mansour vermittelt Werte" Der Psychologe Ahmad Mansour, selbst muslimischer Immigrant, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Migration und radikalen Islamisten. Er und sein Team bieten in Gefängnissen Kurse an, um die Radikalisierung von Jugendlichen zu verhindern. ZUM ARTIKEL 21. September 2018, TAZ "In der Diskursfalle" In dem Artikel fordert Ahmad Mansour eine neue "Streitkultur": es bedarf einer neuen Debatte "jenseits von falscher Toleranz auf der einen Seite und Panikmache auf der anderen." ZUM ARTIKEL 14. September 2018, Frankfurter Allgemeine Zeitung "Zerrieben zwischen zwei Kulturen" In diesem Artikel rezensiert Regina Mönch das neue Buch "Klartext zur Integration" von Ahmad Mansour. ZUM ARTIKEL 04. September 2018, T-Online "Wir müssen klar benennen, was wir von Zuwanderern erwarten" Im Interview mit Stefan Rook "benennt Mansour die Probleme von Migration und Integration. Dennoch findet er: Integration ist die Bringschuld der Zugewanderten". ZUM ARTIKEL 28. August 2018, Die Welt "Kopftuch bei Kindern ist Missbrauch" Ahmad Mansour stellt sich im Chat der Zeitung "die WELT" den Fragen der "WELT-Leser*innen". ZUM ARTIKEL 27. August 2018, ZDF "Ahmad Mansour über Integration: Kulturzeit-Gespräch mit dem Psychologen und Autor" Ahmad Mansour ist zu Gast bei "Kulturzeit". In diesem Interview geht es unter anderem um den Umgang mit dem Begriff "Leitkultur", sowie um die Beziehung zwischen Moslems und Christen. ZUM ARTIKEL 25. August 2018, BILD "6 Dinge, die wir bei der Integration von Muslimen ändern müssen" Ahmad Mansour nennt in seinem Artikel in der BILD sechs Punkte, die bei der Integration von Muslimen geändert werden müssen. ZUM ARTIKEL 25. August 2018, WDR 2 "Brückenbauer zwischen den Kulturen" Bei den WDR2 Sonntagsfragen zu Gast, erzählt Ahmad Mansour von seinem Integrations-Konzept. ZUM ARTIKEL 21. August 2018, Focus „Klartext zur Integration“ von Ahmad Mansour: Gegen falsche Toleranz und Panikmache: Wir alle müssen uns an Integrations-Regeln halten Über kaum ein Thema wird so gestritten wie über Flüchtlinge und Integration. Laut Psychologe Ahmad Mansour sollte längst klar sein, dass die Integration dieser Menschen nicht allein durch Notmaßnahmen gelingen kann. Sowohl der Staat, die Bürger als auch die Hilfesuchenden selbst müssen sich zu gewissen Regeln bekennen. FOCUS Online veröffentlicht einen Auszug aus Mansours neuem Buch „Klartext zur Integration“. ZUM ARTIKEL 19. August 2018, Deutschlandfunk "Wir haben Probleme bei der Integration" Der Psychologe Ahmad Mansour hält es für einen "Jahrhundertfehler", dass muslimische Verbände die Aufgabe übernehmen, Flüchtlinge zu integrieren. Sie seien nicht geeignet, weil verantwortlich für Parallelgesellschaften, sagte Mansour im Dlf. Den Kirchen warf er vor, die Nähe zu konservativen Islam-Verbänden zu suchen - "aus Angst, die Macht zu verlieren." ZUM ARTIKEL 21. August 2018, Hamburger Abendblatt „Rassismus gibt es auch gegenüber Deutschen“ Interview mit Ahmad Mansour im Hamburger Abendblatt. ZUM ARTIKEL 23. Juli 2018, Deutschlandfunk Debatte um Mesut Özil - "Der Rassissmus-Vorwurf kommt zu oft, zu allgemein" Ahmad Mansour im Interview mit dem Deutschlandfunk über die Debatte um den Rücktritt von Fußballnationalspieler Mesut Özil. ZUM ARTIKEL 16. Juli 2018, Deutschlandfunk Kultur Extremismus-Prävention "ReThink": Nachdenken über die eigene Identität Deutschlandfunk Kultur berichtet über das Präventionsprogramm "ReThink". ZUM ARTIKEL 17. Mai 2018, BR Präventionsprogramm: Wie Rollenspiele radikale Salafisten in der JVA verhindern sollen Salafistische Radikalisierung findet auch in bayerischen Gefängnissen statt. Heute wurde in der JVA Neuburg-Herrenwörth ein Projekt vorgestellt, das eine solche Radikalisierung verhindern sollWorum geht es in diesem Listenelement? Was ist das Besondere daran? Fügen Sie eine Beschreibung hinzu, die das Interesse Ihrer Besucher weckt. ZUM ARTIKEL 21. Mai 2018, BR "ReStart - Freiheit beginnt im Kopf" in der Abendschau Der Bayerischer Rundfunk berichtet in der Abendschau über die Vorstellung des Projekts "ReStart - Freiheit beginnt im Kopf". ZUM FILM 17. Mai 2018, Donaukurier Freiheit beginnt im Kopf Bayerns Justiz will Häftlinge gegen islamistische Anwerbeversuche wappen - Modellprojekt in Neuburg. Ein Projekt zur Islamismusbekämpfung und Radikalisierungsprävention im Strafvollzug stellte Bayerns Justizminister Winfried Bausback am Freitagnachmittag in der Justizvollzugsanstalt Neuburg-Herrenwörth vor. Es trägt den Titel "ReStart - Freiheit beginnt im Kopf". ZUM ARTIKEL 17. Mai 2018, Wochenblatt Radikalisierungsprävention: Mit dem Projekt „ReStart – Freiheit beginnt im Kopf“ gegen Islamismus Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback hat am Freitag, 18. Mai, in der Justizvollzugsanstalt Neuburg-Herrenwörth gemeinsam mit Diplom-Psychologen Ahmad Mansour das Projekt „ReStart – Freiheit beginnt im Kopf“ des bayerischen Justizvollzugs zur Islamismusbekämpfung und Radikalisierungsprävention vorgestellt. ZUM ARTIKEL 07. April 2018, Berliner Morgenpost „Wir brauchen mündige Schüler“ Der Psychologe Ahmad Mansour kennt die Stadt und das Problem des religiösen Mobbings. Der 41­Jährige weiß, wie patriarchal es in vielen muslimischen Familien zugeht. Sein Konzept: Freiheit. ZUM ARTIKEL 31. März 2018, Hannoversche Allgemeine Flüchtlinge: „Ich habe hier noch kein Messer gesehen“ Flüchtlingshelfer sind entsetzt über den Messerangriff eines jungen Syrers in Burgwedel. In der Bothfelder Unterkunft arbeitet Sybille Schaadt ehrenamtlich mit Asylbewerbern – und erzählt, warum diese Hilfe wichtig ist. ZUM ARTIKEL 27. März 2018, Berliner Morgenpost Antisemitismus: Nach Todesdrohung: Islam-Experte Mansour fordert Schulreform Nachdem eine Zweitklässlerin in Berlin von muslimischen Mitschülern mit dem Tod bedroht wurde, fordert Ahmad Mansour eine Schulreform. ZUM ARTIKEL 26. März 2018, BILD Islamismus-Experte über religiöses Mobbing: „Aufklärung beginnt in der Schule“ Islamismus-Experte Ahmad Mansour schreibt für BILD über seine Sicht auf muslimischen Antisemitismus, über Verschwörungstheorien zum Thema Juden und über die Aufgaben, die Pädagogen und Behörden seiner Meinung nach übernehmen müssen. ZUM ARTIKEL 26. März 2018, Nürnberger Nachrichten "Wenn ich nicht zu Deutschland gehöre..." - Was der Islamismus-Experte und gläubige Muslim Ahmad Mansour von den Islam-Aussagen der CSU-Spitze hält Was er Islamismus-Experte und gläubige Muslim Ahmad Mansour von den Islam-Aussagen der CSU-Spitze hält. MEHR ERFAHREN 25. März 2018, Focus Antisemitische Morddrohungen: Islam-Experte erklärt, wie Entwicklung zu stoppen ist Ein Vater berichtet, dass muslimische Schüler seine jüdische Tochter mit dem Tod bedroht hätten: Der Vorfall an einer Berliner Grundschule hat religiös motiviertes Mobbing erneut auf die politische Tagesordnung gesetzt. Islam-Experte Ahmad Mansour erklärt die Ursachen und wie wachsender Antisemitismus zu stoppen ist. ZUM ARTIKEL 22. März 2018, Die Welt „Merkels Position zum Islam ist genauso undifferenziert“ Islam-Experte Ahmad Mansour ist dankbar, dass über die Religion diskutiert wird. Überfremdungsgefühle vieler Bürger müssten ernst genommen werden. Doch leider sei der politische Islam oft „erster Ansprechpartner“ der Politik. ZUM ARTIKEL 18. März 2018, SAT1 Frühstücksfernsehen Generation Allah: "Wenn wir warten, ist es zu spät" Der Psychologe Ahmad Mansour spricht deutlich über die Gefahren der "Generation Allah". Mehr dazu im Video. ZUM INTERVIEW 13. März 2018, DIE ZEIT Islam: Allah liebt Dich! Sie schimpfen auf Ungläubige und sympathisieren mit dem Terror. Die "Generation Allah" glaubt, dass Gott das so will. Vor diesem Irrtum müssen wir sie bewahren. Sonst sind wir verloren. ZUM ARTIKEL 06. März 2018, BR Kinder als Propagandawerkzeug für ein salafistisches Frauennetzwerk "Wer Kinder sieht, der spendet mehr", sagt ein ausstiegswilliger islamistischer Gefährder im BR-Interview. Er spricht über ein deutschlandweites Frauennetzwerk, das mit Hilfe von Kindern auf Facebook für die Freilassung verurteilter Dschihadisten kämpft. ZUM ARTIKEL 22. Januar 2018, Süddeutsche Zeitung Prävention gegen Rassissmus Es war falscher Alarm. Einmal hatte ein Lehrer der Tölzer Berufsschule im Unterricht einem jungen Flüchtling über die Schulter geschaut, sein Blick fiel zufällig aufs Smartphone. Was er dort sah, ließ ihn vermuten, dass der Schüler dem radikalen Islam anhänge. "Aber das hat sich nicht bewahrheitet, er hatte nur persönliche Probleme von Seiten der Familie", erzählt Schulleiter Josef Bichler. Dennoch ist man an der Berufsschule wachsam, ob einer der asylsuchenden Schüler religiösen Fanatismus oder Antisemitismus erkennen lässt. Dazu startet auch das Kultusministerium ein neues Präventionsprojekt an den Berufsschulen. ZUM ARTIKEL 14. Januar 2018, Oberbayerisches Volksblatt Online Anwerbung widerstehen Mit Workshops an Berufsschulen will Bayern Radikalisierung und Antisemitismus unter jungen Flüchtlingen vorbeugen. ZUM ARTIKEL 13. Januar 2018, Bayern Radikalisierungsprävention - Bundesweit einmaliges Projekt gegen Salafismus und Antisemitismus Extremisten sprechen gezielt Menschen an, die sich in einer Orientierungsphase befinden oder Halt suchen. Dazu gehören auch junge Geflüchtete. Um diesen unsere Normen und Werte näherzubringen und sie gleichzeitig gegen salafistische Anwerbeversuche stark zu machen, hat Bayern das bundesweit einmalige Projekt ‚ReThink‘ gestartet.Worum geht es in diesem Listenelement? Was ist das Besondere daran? Fügen Sie eine Beschreibung hinzu, die das Interesse Ihrer Besucher weckt. ZUM ARTIKEL

  • Antisemitismus | MINDprevention

    Antisemitismus Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das keine Tabuisierungen gestattet. ​ Wir lehnen jegliche Form von Antisemitismus ab. Das Existenzrecht Israels als jüdischer Staat ist für uns unverhandelbar. Es ist Teil der historischen Verantwortung Deutschlands, und wir sehen in der Anerkennung dessen eine wesentliche Voraussetzung für die Integration in die deutsche Gesellschaft. Daher ist eine unserer wesentlichen Aufgaben, Antisemitismus in seinen vielfältigen Erscheinungen zu bekämpfen. Sie möchten ausführliche Informationen, einen MIND prevention Workshop buchen oder an einer Fortbildung teilnehmen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail. ANFRAGEN

  • Kontakt | MINDprevention

    KONTAKT MIND prevention ​ Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND) GmbH Berliner Straße 45 14169 Berlin Vorname E-Mail-Adresse Nachname Mich interessiert Nachricht schreiben ABSENDEN Vielen Dank! Wir setzen uns mit Ihnen gerne in Verbindung.

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    Testseite Workshops zur Islamismus-/Extremismusprävention für junge Strafgefangene Ziel Das in Justizvollzugsanstalten des Landes Bayern stattfindende Projekt ReSTART bietet jungen Gefangenen eine Dialogplattform, um Tabuthemen auf Augenhöhe mit Psychologen/Psychologinnen und Pädadogen/Pädagoginnen anzusprechen und zu bearbeiten. Ziel ist es, Teilnehmenden zu erlauben, selbst zu denken, um so das kritische Hinterfragen und Justieren eigener Haltungen zu ermöglichen. ​ Zielgruppe Jugendliche und junge Menschen mit Flucht- und/oder Migrationserfahrungen aus muslimisch und/oder patriarchal geprägten Heimatländern, die in Justizvollzugsanstalten des Freistaates Bayern inhaftiert sind. ​ Inhalt & Themen Um junge Gefangene vor Gefährdung durch islamistische Beeinflussung zu schützen, findet eine offene und direkte Auseinandersetzung mit relevanten Themen statt: ​ Inhalte: Weltbilder (z.B. dualistische Wahrnehmung "wir" vs. "die anderen", Pluralismus) Kommunikationsmuster (z.B. Tabuisierung bestimmter Themen) Wertevorstellungen: Gleichbereichtigung, Geschlechterrollen und religiöse Geschlechterverhältnisse, Erziehung, Männlichkeit, Ansehen in der Gruppe, Druck und Anerkennung, Gewalt Patriarchalische Strukturen - auch in Bezug auf unterschiedliche Islamverständnisse Erziehung in den Familien Antisemitismus, speziell muslimische Formen des Antisemitismus, Opfer- und Feindbilder, Schwarz-Weiß-Bilder und Verschwörungstheorien Aktuelle politische Themen in Bezug auf Islamismus und Salafismus Identität Kritisches Denken, Hinterfragen von Dogmen Pädagogisches Konzept Die Leitplanken unserer erlebnisorientierten Workshops sind Sokratischer Dialog, Geleitetes Entdecken, Peer Education und Kultursensible Dramaturgische Pädagogik. Zudem bedienen wir uns wirksamer Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie. So schaffen wir einen Raum, in dem die Jugendlichen ihre Meinung äußern können, ohne dafür verurteilt zu werden. Die Meinungen werden dem Sokratischen Dialog folgend hinterfragt und diskutiert. Es werden Sichtweisen angeboten, die es den Teilnehmenden ermöglichen, ihre Einstellungen und die Narrative selbst infrage zu stellen und die Perspektive zu wechseln. Gesprächsthemen werden häufig über Rollenspiele eingeleitet, die konfliktbehaftete Alltagssituationen darstellen und die Teilnehmenden emotional aktivieren. Indem die Workshop-Leiter und -Leiterinnen eine tragfähige Beziehung zu den Teilnehmenden aufbauen, können auch Konflikte ausgehalten werden. Auch wird in vielen Fällen ein Multiplikatoreneffekt erzielt, wonach die Teilnehmer im Nachgang die erarbeiteten Inhalte in ihre jeweiligen Peergroups tragen und sie so weiterverbreiten. ​ Ablauf Die etwa 3-stündigen Workshops werden von einem Team aus drei bis vier qualifizierten Workshop-Leiter (Pädagogen/Pädagoginnen, Psychologen/Psychologinnen) durchgeführt. In der Regel finden 2 Workshops pro Gruppe statt. Je nach Indikation wird aber auch ein mehrtägiger intensiver Workshop für ausgewählte Teilnehmende angeboten, in dem via Biografiearbeit und vertiefter Auseinandersetzung mit den gruppenspezifischen Themen ein Theaterstück entwickelt und vor Publikum in der Haftanstalt aufgeführt wird. ​ Evaluation Zur kontinuierlichen Verbesserung und Differenzierung des Workshops werden im Anschluss an die Veranstaltung Nachgespräche mit Verantwortlichen der jeweiligen Anstalt geführt und der Ablauf wird gemeinsam bewertet. ​ Lesen Sie den Evaluationsbericht (PDF) der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Kooperationspartner ANFRAGEN

  • Persönlichkeitsschulung | MINDprevention

    Persönlichkeitsschulung Wir glauben an die Idee des mündigen Bürgers, der selbst-bewusst Verantwortung für sein Denken und Handeln übernimmt. Die Fähigkeit zur Mündigkeit ist eine unerlässliche Voraussetzung, um eine selbstbestimmte Urteilsfähigkeit herauszubilden, die im Einklang eigener Entscheidungsfindungen und Gedanken und somit Verantwortung für sich und für seine/ihre Mitmenschen steht. Wir unterstützen Individuen dabei, kollektive, kulturelle oder religiöse Normen und Zwänge zu hinterfragen. Somit fördern wir persönliche Freiheit und sexuelle Mündigkeit im Rahmen des Grundgesetzes. Das sind alles fundamentale Voraussetzungen zur gesellschaftlichen Teilhabe. Sie möchten ausführliche Informationen, einen MIND prevention Workshop buchen oder an einer Fortbildung teilnehmen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail. ANFRAGEN

  • ReMEMBER I MIND prevention I Berlin I Mansour

    ReMEMBER - Deine Geschichte zählt 2-teiliger Workshop zur Antisemitismus- und Extremismusprävention und Demokratieförderung Theaterstück im ZDF MITTAGSMAGAZIN Ergänzende Informationen ZUR PRESSESCHAU ReMEMBER auf INSTAGRAM Ziel In Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum Flossenbürg und der Berufsschule Schwandorf wurde das innovative Projekt ReMEMBER entwickelt, um die Erinnerungskultur an Holocaust und NS-Zeit nachhaltig und lebendig zu gestalten und Antisemitismus zu bekämpfen. Ziel ist, den Jugendlichen ein kritisches Geschichtsbewusstsein zu vermitteln, welches sie als Multiplikatoren in ihre Peergroups, sozialen Kontexte und damit in die Öffentlichkeit weitertragen können. Die Jugendlichen sollen zudem dazu befähigt werden, durch konkrete Handlungsoptionen für den Erhalt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung eintreten zu können. ​ Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Migrations- oder Fluchterfahrung bzw. -hintergrund. ​ Hintergrund In einer zunehmend pluralen Gesellschaft wächst auch die Vielfalt der Zugänge zu den Themen NS-Vergangenheit, Antisemitismus und Ideologien der Ungleichwertigkeit. Politisch-historische Bildungsarbeit kann diese Multiperspektivität nutzen, um Erinnerungskultur partizipativ und lebendig zu gestalten. Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg hat daher Ende 2019 in Kooperation mit MIND prevention das Multiplikatorenprojekt „ReMEMBER“ ins Leben gerufen. Darin setzt ein divers zusammengesetztes Team bei den heterogenen Lebensrealitäten junger Menschen an und setzt auf den Austausch auf Augenhöhe. Die freiwillig Teilnehmenden, darunter viele mit Flucht- oder Migrationserfahrung, beschäftigen sich über mehrere Monate hinweg in Workshops mit Mechanismen von Ausgrenzung, Rassismus und Antisemitismus. Zudem ist der Besuch der Gedenkstätte integraler Bestandteil. Das Erlebte verarbeiten die Teilnehmenden im Anschluss in eigenen Theaterszenen. Ziel ist es, demokratisches Bewusstsein zu festigen, Botschafter und Botschafterinnen gegen Antisemitismus zu gewinnen und junge Menschen darin zu bestärken, gesellschaftliche und erinnerungskulturelle Diskurse aktiv mitzugestalten. Unterstützt wird das Projekt durch das Berufliche Schulzentrum Oskar-von-Miller und die Fach- und Berufsoberschule Schwandorf als unsere Partner. ​ Inhalt & Themen Mit wachsender Vielfalt und sinkender Zeitzeugenschaft stehen Erinnerungskultur und Antisemitismusbekämpfung vor einem Paradigmenwechsel. Das neuartige Projekt soll dazu beitragen, Vergangenes nachhaltig erlebbar zu machen, um es in die Zukunft wirken zu lassen. Dafür setzen die Teilnehmer sich intensiv mit relevanten Themen wie der eigenen Biografie, Verschwörungstheorien sowie jüdischem Leben auseinander. Gemeinsam entwickeln sie ein Theaterstück, das an Schulen in ganz Deutschland aufgeführt wird. Durch die aktive Gestaltung von Geschichte werden sie zu aktiven Vermittlern und Gestaltern einer Gegenwart, in der Vergangenes lebendig bleibt. Dem Workshop liegt das pädagogische Konzept der Peer-Education zugrunde, um eine möglichst nachhaltige Vermittlung der Inhalte zu erzielen. Schwerpunkt Biografiearbeit zur Stärkung der Gruppendynamik und Einführung in die Menschenrechte NS-Ideologie der "Volksgemeinschaft", Propaganda und Antisemitismus Nahostkonflikt und Verschwörungsdenken Begegnung mit jüdischen Menschen eigene Themen, welche die Jugendlichen im Rahmen des Projektes bewegen Pädagogisches Konzept Die Leitplanken unserer erlebnisorientierten Workshops sind Sokratischer Dialog, Geleitetes Entdecken, Peer Education und Kultursensible Dramaturgische Pädagogik. Zudem bedienen wir uns wirksamer Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie. So schaffen wir einen Raum, in dem die Jugendlichen ihre Meinung äußern können, ohne dafür verurteilt zu werden. Die Meinungen werden dem Sokratischen Dialog folgend hinterfragt und diskutiert. Es werden Sichtweisen angeboten, die es den Teilnehmenden ermöglichen, ihre Einstellungen und die Narrative selbst infrage zu stellen und die Perspektive zu wechseln. Gesprächsthemen werden häufig über Rollenspiele eingeleitet, die konfliktbehaftete Alltagssituationen darstellen und die Teilnehmenden emotional aktivieren. Indem die Workshop-Leiter und -Leiterinnen eine tragfähige Beziehung zu den Teilnehmenden aufbauen, können auch Konflikte ausgehalten werden. Auch wird in vielen Fällen ein Multiplikatoreneffekt erzielt, wonach die Teilnehmenden im Nachgang die erarbeiteten Inhalte in ihre jeweiligen Peergruppen tragen und sie so weiterverbreiten. ​ Ablauf Das Projekt setzt sich aus zwei Phasen zusammen: 1 GESCHICHTE ERLEBEN Besuch der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg und intensive Auseinandersetzung mit dem Erlebtem. 2 GESCHICHTE GESTALTEN Verarbeitung der Erlebnisse und Entwicklung, Umsetzung und deutschlandweite Aufführung eines Theaterstücks. Im Nachgang an die Aufführung wird das Gesehene im Rahmen eines Workshops mit den Zuschauern bearbeitet, reflektiert und diskutiert. Aufführungstermine 02.10.2022 Regensburg, W1 (öffentliche Abschlussveranstaltung) Gefördert durch ANFRAGEN

  • Presse | MINDprevention

    PRESSE Ansprechpartnerin für Journalisten und Journalistinnen Beatrice Mansour Geschäftsführerin MIND prevention KONTAKTIEREN Presseschau Nachrichten, Reportagen und weitere Berichterstattung. MEHR ERFAHREN Bildarchiv Impressionen aus der Arbeit von MIND Prevention. MEHR ERFAHREN Twitter Unsere Tweets auf @Ahmad Mansour_ MEHR ERFAHREN

  • Integration | MINDprevention

    Integration Integration ist in erster Linie eine Frage der Haltung. ​ Integration ist keine Einbahnstraße! Der gesellschaftliche Friede und die soziale Solidarität beruhen auf der Achtung unseres Grundgesetzes und der mit ihm zusammenhängenden Werte, die für jeden gelten. Sie manifestieren sich in einer persönlichen Haltung dem Mitmenschen und der Gesellschaft gegenüber und finden Ausdruck im sozialen Handeln. Wir öffnen die Wege zu solch einer Haltung und zu den gegebenen Ressourcen einer offenen Gesellschaft. Sie möchten ausführliche Informationen, einen MIND prevention Workshop buchen oder an einer Fortbildung teilnehmen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail. ANFRAGEN

  • ReCOVER I MIND prevention I Berlin I Mansour

    ReCOVER Entwicklung von Bildungsangeboten und Konzepten in Kooperation mit Behörden, Ministerien, Unternehmen Inhalte In Zusammenarbeit mit Ministerien, öffentlichen und privatwirtschaftlichen Trägern, Städten und Gemeinden, Stiftungen und Vereinen entwickeln wir individuelle Konzepte zur umfassenden Verbesserung von Toleranz- und Demokratiefähigkeit in einer zunehmend diversen Gesellschaft. Mit unserer Expertise möchten wir dazu beitragen, insbesondere interkulturell bedingte Konflikte und Gefährdungen vorurteilsfrei zu erkennen, besser zu verstehen und präventiv zu vermeiden. Mit klaren Worten und Gedanken, innovativen Strategien, Ideen und unserem leidenschaftlichen "Ja" zu Freiheit, Toleranz und Demokratie kämpfen wir für eine mündige, verantwortungsvolle Gesellschaft. ​ Themenfelder & Schwerpunkte Islamismus Antisemitismus Extremismus Integration Konventionen und Traditionen islamisch geprägter Gemeinschaften Migrationskonflikte Projekt- und Konzeptentwicklung Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen neue Konzepte für Workshops, Weiterbildung und Lehre zur Lösung migrationsbedingter Konflikte. Schreiben Sie uns einfach eine Mail. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. ANFRAGEN

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